Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt,
sondern von unseren Kindern geliehen.
Indianische Weisheit
Mein Name ist Isabel Furtner, ich bin staatlich anerkannte Erzieherin. Nach meiner Ausbildung studierte ich Diplom Religionspädagogik und Lehramt für Sonderschulpädagogik. Nach der Qualifizierung zur Kindertagesmutter (Juni 2023) habe ich fast ein Jahr in einer Großtagespflege mit 10 Kindern im Alter von ein bis drei Jahren gearbeitet.
In dem Namen „Die Waldspatzen“ liegen drei Dinge darin, die mir wichtig sind: Der WALD, ein Ort der mir Ruhe und Kraft gibt und mich erdet. Die WALDorfpädagogik, die mir am Herzen liegt. SPATZEN, die kleinen Vögel von denen Don Bosco sagt „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.“
Meine eigene Haltung ist, dass jedes Kind ein Geschöpf Gottes und einzigartig ist. Mir ist es wichtig, dass Kinder sich als selbstwirksam erleben und ich fördere die Selbständigkeit der Kinder, indem diese Kooperativ mitwirken dürfen z. B. beim Anziehen und beim Essen. Ebenso ist mir ein respektvoller Umgang mit den Kindern und Eltern wichtig.
Mit meiner Tochter lebe ich gemeinsam mit unseren Tieren in einem freistehenden Haus mit Garten zentral in Illertissen. An der Fernuni Klett besuche ich den Kurs Natur- und Umweltpädagogik. Ich selbst mache die berufsbegleitende Weiterbildung zur Waldorflehrerin und meine Tochter besucht die Waldorfschule. Die Waldorfpädagogik liegt mir sehr am Herzen.